Was denkst du, wenn du hörst, dass Wasser ein Gedächtnis hat? Wie ist deine Meinung dazu? Mit dem folgenden Video kannst du dir einen umfassenden Einblick verschaffen, falls du gerade nur Bahnhof verstehst. Gut investierte Zeit!
Eine kurze Zusammenfassung
Wenn du in Eile bist, gebe ich dir jetzt einen kurzen Überblick was es mit dem Gedächtnis von Wasser auf sich hat.
Es gab in der Vergangenheit Forscher, die zu dieser Aussage gekommen sind. Zwei Bekannte davon waren Jacques Benveniste und Masaru Emoto. Dr. Masaru Emoto hat sogar mehrere Bücher darüber geschrieben.
#1 Wasser kann reagieren
Alles um uns herum besteht aus Schwingungen. Materie, Worte und Gedanken zählen dazu. Schwingungen interagieren miteinander. Demnach wird auch Wasser beeinflusst und hat somit ein gewisses Reaktionsvermögen.
#2 Wasser speichert Informationen
Die Art der Schwingungsqualität kann durch eingefrorene Wasserkristalle sichtbar gemacht werden. Wenn du z.B. auf ein mit Wasser gefülltes Glas „Ich hasse dich!“ schreibst und es sogar noch aussprichst, verschlechterst du damit wesentlich die Struktur dieses Wassers. Wenn es danach eingefroren wird, kannst du unter dem Mikroskop sehen, dass die Kristalle sehr ungeordnet sind. Im Gegenzug sehen die Eiskristalle eines positiv besetzten Wassers, sehr geordnet und harmonisch aus.
#3 Wasser als Heilmittel
Denke bitte daran, dass unser Körper zu 70-80 Prozent aus Wasser besteht. Damit wird klar welche Auswirkungen negative Worte und Gedanken in deinem Körper haben. Auf der anderen Seite kann gut strukturiertes Wasser den Körper unterstützen sowie heilen.
Forschungen mit Wassertropfen liefern erstaunliche Beweise
Besonders aktuellere Forschungen mit Wassertropfen fallen ins Auge. Dabei wurden Wassertropfen verschiedenen Bedingungen ausgesetzt und dann unter einem Dunkelfeldmikroskop untersucht. Die entstandenen Bilder sehen fantastisch aus und zeigen, dass es deutliche Unterschiede gibt. Dennoch sehen die Tropfen mit gleichem Einfluss ziemlich ähnlich aus. Dadurch wird deutlich, dass das Wasser irgendwie die Information gespeichert haben muss.
Bildquelle: www.weltimtropfen.de
Vor allem dieses Bild erregte Aufmerksamkeit. Jede Reihe Wassertropfen wurde von einer unterschiedlichen Person auf Papier mit einer Spritze aufgetragen. Dabei mussten die Versuchspersonen das Wasser selbst in die Spritzen ziehen. Sehr deutlich ist, dass jede Reihe in sich sehr ähnlich wirkt, trotzdem existiert ein erheblicher Unterschied zu den Anderen. Das bedeutet, dass das gleiche Wasser je nach Person ein verschiedenes Muster aufweist und somit zeigt, dass dieses Wasser von der jeweiligen Person beeinflusst wurde.
Die Forscher kommen deshalb zu dem Schluss, dass das Wasser persönliche Informationen des jeweiligen Menschen speichert. Unter sein.de kannst du dir noch weitere Details dazu holen. Kann man also nun endgültig sagen, dass das Wasser ein Gedächtnis hat?
Die Absicht entscheidet
Du hast sicher kein Dunkelfeldmikroskop zur Hand. Wie kannst du die Wahrheit nun überprüfen? Wir von GreenChakra behaupten, dass du durch deine Absicht Materie verändern kannst. Diese Aussage treffen wir aufgrund des berühmten Doppelspaltexperiments.
Gedanken bilden Absichten. Diese können den Ausgang eines Experiments beeinflussen. Die einzige Voraussetzung ist, dass die Absichten stark genug in eine Richtung wirken und fokussiert sind. Hat man eine große Gruppe von Menschen, die alle an ein negatives Ergebnis des Wasserexperiments glauben, so wird es eintreten. In diesem Fall hat das Wasser eben kein Gedächtnis. Dreht man die vorgefertigten Meinungen ins Positive um, hat das Wasser dann doch plötzlich ein Erinnerungsvermögen im Experiment.
Sicher ist diese Aussage fiktiv, sie soll aber nur die These verdeutlichen. Nur weil tausend Menschen glauben, dass ich fliegen kann, werde ich es trotzdem nicht können. Das widerspricht einfach der maximalen Wahrscheinlichkeit. In diesem Zusammenhang empfehle ich nochmals das Doppelspaltexperiment sowie die Quantenmechanik.
Falls dir das zu abgehoben ist, kann man noch die Psychologie zu Rate ziehen. Kennst du die Aussage: „Man sieht nur das, was man sehen will?“ Wir Menschen suchen uns immer Beweise für das, was wir uns wünschen. Die andere Seite blenden wir allzu gerne aus. Das Gegenteil befindet sich einfach nicht als Möglichkeit in unseren Köpfen. Wir können alle nur sehr schwer objektiv bleiben. Die Welt sieht für jeden Menschen anders aus. Davor kann sich kaum jemand entziehen. Ich unterliege genau wie du der persönlichen subjektiven Wahrnehmung, sogar bei diesem Artikel.
Durch meine spirituellen und wissenschaftlichen Erfahrungen, macht es jedoch für mich Sinn, dass Wasser eine Art Gedächtnis hat. In einem größeren Bild erschließt sich mir dieser Kontext sogar als logisch.
Mit einem großen Schluck Wasser verabschiede ich mich von dir, Sascha
Photo: © Janet Ramsden
Jetzt bist du dran! Stehst du dem Gedächtnis des Wassers kritisch gegenüber? Gibt es das oder ist doch alles eher Humbug? Schreibe mir jetzt deine Gedanken dazu in den Kommentaren.
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